Die French Roulette Regeln, bzw. die Spielregeln vom französischem Roulettespiel sind bis auf ein paar Derails denke ich jedem irgendwo bekannt. Französisches Roulette mitsamt seiner Spielregeln ist leichter begriffen, als es auf den ersten Blick des Spieltisches scheint. Das French Roulette ist dem European Roulette zugeordnet und wird demzufolge, anders dem American Roulette, auf einem europäischen Tisch gespielt.
Unterschied zum American Roulette
American und Französisches Roulette Spielregeln unterscheiden sich in einigen Punkten voneinander. Weshalb du immer darauf achten solltest, für welche Rouletteart du dich entschieden hast. Beim europäisch verbreiteten French Roulette wird zwischen Innen- und Außeneinsätzen unterschieden, wobei die Innensätze sich explizit auf Geldeinsätze innerhalb der Gitterstruktur des Tisches beziehen. Du kannst Roulette sowohl im Spielcasino als auch online spielen. Die Regeln beim Roulette online spielen unterscheiden sich allerdings nicht von denen im Casino.
Für Französisches Roulette gehört unter anderem das Setzen auf Spalten mit einer Auszahlung von 2:1 dazu. Die gleiche Auszahlungsquote bekommst du bei der Wahl des richtigen Dutzends (1-12, 13-24, 25-36). Des Weiteren ist es dir beim Außeneinsatz gestattet auf Rot oder Schwarz, Gerade oder Ungerade Zahl und Oben (1-18) oder Unten (19-36) zu setzen. Für diese Optionen zahlt die Bank dir bei richtiger Wahl eine Quote von 1:1 aus.
Gewinnchancen mit Französisches Roulette
Lukrativere Gewinnchancen beim French Roulette erzielst du mit einem Einsatz im inneren Feld des Tisches. Zum Beispiel erhältst du für das Setzen auf Line (z.B. 10, 11, 12, 13, 14 & 15) eine Auszahlung von 5:1, Top Line (nur 0, 1, 2 & 3) garantiert bei Treffer einer der vier Zahlen 8:1 Auszahlung, beim Platzieren auf der gemeinsamen Ecke von vier Zahlen (z.B. 19, 20, 22 & 23) zahlt die Bank dieselbe Quote.
Eine Auszahlung von 11:1 bekommst du beim erfolgreichen Setzen auf eine der zwei Dreifach-Kreuzungen (0, 1 und 2 oder 0, 2 & 3), ebenso wie bei einer Dreier-Reihe (z.B. 4, 5 & 6 oder 25, 26 und 27).
Die letzten beiden Möglichkeiten im European Roulette bilden das Setzen auf zwei Zahlen (z.B. 19 & 20 oder 17 & 20), auch Geteilt genannt, sowie der Versuch die Einzelne Zahl zu treffen. Ersteres mit einer Auszahlungsquote von 17:1, letzteres garantiert bei Erfolg ein Gewinn von 35:1.
Die En Prison-Regel beim French Roulette
Zusätzlicher Bestandteil der European (französische Roulette) Regeln ist die so genannte En Prison-Regel. Sie tritt in Kraft, wenn die weiße Spielkugel nach Drehende auf dem grünen Null-Feld zum Stillstand kommt. Und gilt nur für Außeneinsätze mit einem Auszahlungsverhältnis von 1:1. Sind diese Faktoren gegeben, ist es dir gestattet entweder die Hälfte deines Einsatzes zurückzuziehen oder mit dem nächsten Spin die Alles-oder-Nichts-Chance in Anspruch zu nehmen.
Im En Prison-Fall ergeben sich folgende Spielregeln:
- Du ziehst sofort die Hälfte deines Einsatzes zurück und überlässt die andere dem Dealer
- Du platzierst den kompletten Einsatz auf En Prison und wartest den nächsten Nicht-Null-Spin ab
- Du wiederholst deine Wette oder platzierst eine komplett neue Wette, bei einer vorherigen En Prison Platzierung
- Deine auf En Prison gesetzten Wetten werden auf dem Spielbrett auf die für die jeweilige Wettart vorgesehene Stelle (z.B. das En Prison-Feld für Wetten auf Rot) verschoben.
- Deine En Prison Einsätze behalten ihre Gültigkeit, wenn die weiße Kugel erneut auf 0 liegen bleibt
- Beim ersten Nicht-Null-Spin werden alle En Prison-Wetten beendet. Es werden diejenigen
En Prison-Einsätze, die dem Ausgang des Spins entsprechend gesetzt waren, an die einzelnen Spieler zurückgegeben (nur jener Teil des Einsatzes, jener vorher nicht an den Dealer übergeben wurde). Sie sollten vor allem eines bedenken, französisches Roulette ist das Casinospiel mit den besten Chancen für den Spieler gegenüber der Spielbank. Bessere Gewinnquoten bietet kein anderes Casinospiel, auch nicht im Internet bzw. deutschen Online Casinos.